Grossartige Aussicht über Jotun-heimen. Schon nach halbstündiger Wanderung fra Tyinstølen kann man solche Aussicht geniessen. Von Tyinstølen führt ein Pfad nach Tyinnøsi, wo man eine phantas-tische Aussicht über die Bergwelt hat. Dort oben befindet sich eine Tafel mit Bildern und Namen und Höhenangabe der verschiedenen Gipfel, sodass man sich leicht orientieren kann.
Tyinstølen, 1.100 ü.d.M. ist sehr schön gelegen. Luft und Wasser sind rein.
Die
Stille waltet, und man kann gute traditionelle Mahl-zeiten einnehmen.
Nach Süden hin sehen wir die Berge in Hemsedal. Im Vordergrund der Tyinsee. Hier im Gebirge kann man gute Forellen angeln. Angelschein für die Gebirgswasser kan man auf Tyinstølen kaufen.
Tyinstølen mit dem mächtigen Jotunheimengebirge im Hintergrund. Die ersten ausländischen
Touristen kamen um 1830 her. Die erste DNT Hütte wurde 1868 vom norwegischen
Dichter
Olavson Vinje und seinen Freunden gebaut.
Ganz einfach nur schön! Wie man sagt, im Gebirge bekommt man eine neue Seele.
Tyinstølen mit Jotunheimen im Hintergrund. Die spitzesten Gipfel waren während der Eiszeit nicht von Gletschern bedeckt. Man nent sie Nunatakker. Im Vordergrund sieht man blühende Moltebeeren.
Die Moltebeeren kann man ab Mitte August pflücken.
Tyinstølen mit Jotunheimen im Hin-tergrund. Der spitze Gipfel links ist der viel besuchte Uranostind, 2156 ü.d.M. Um ihn zu erreichen, muss man einen Gletscher über-queren. Auf Tyinstølen verfügen wir über Berg-und Gletscherführer.
Die Bäche haben kristallklares sau-beres Wasser.
Aussicht von Tyinstølnøsi.
Tyinstølen Hüttenfeld.
Im 18. Jahrhundert wurde Tyinstøl als eine Alm gebaut. Hier wohnten die Bauern mit ihren Tieren während des Sommers. Von der Milch machte man braunen und weissen Käse. Der Sennenbetrieb hörte um 1970 auf und die Alm wurde zu einem Touristen-betrieb umgebaut.
Ein Elch auf dem Eis.
In der Gegend von Tyin kann man Renntiere sehen.
Renntiere haben keine Angst vor Autos. Darum,Vorsicht!